Die Orgel verfügt über 19 Töne. Die Klaviatur reicht von h° bis a''
auf der untersten Taste h° erklingt der Ton g°, der als Grundton der Dominante oder als Schlusston ein klangliches Fundament bietet.
Vorhandene Töne der Klaviatur h°-a'':
g°, c', (cis' stumm), d', es', e', f', fis', g', (gis' stumm), a', b', h', c'', cis'', d'', (es'' stumm), f'', g'', (gis'' stumm), a''
Die Tasten der stummen Töne sind mit einem Messingnagel gekennzeichnet.
Die Disposition:
Gedekt 8' 9 Pfeifen als Holzgedackt,
6 Pfeifen als
Rohrflöte aus Metall,
4 Pfeifen als Metallgedackt
Prestant 4' im Prospekt, vergoldete Rundlabien
Quint 3' zylindrisch offen
Spitsfluit 2' Metallflöte, spitzkonisch
Regaal 8' Köpfe und Block aus Zeder,
Becher aus gehämmertem
Blei
Nebenzüge:
Cymbelstern
Tremulant
Nachtegaal
Temperatur rein mitteltönige Stimmung
Winddruck: 42 mm
Die Windversorgung erfolgt alternativ über kleinen Balg mit Schöpfer oder über elektrisches Gebläse, das in kleiner Motorkiste untergebracht ist und über einen flexiblen Schlauch mit dem Rollventil am Balg verbunden werden kann.
Die Orgel steht auf einem zusammenklappbaren hölzernen Rollwagen. Das Pfeifenwerk kann mitsamt der Pfeifenstöcke in drei Transportkästen geschoben werden, sodass es zusammen mit dem Korpus der Orgel leicht in einem PKW transportiert werden kann.